9 Gründe, warum es sich ausgezahlt hätte, in sportpsychologisches Training zu investieren

Das mentale und sportpsychologische Training ist im Aufwind – und trotzdem schauen es immer noch viele als „nice to have“ an, das im Zweifelsfall weggelassen wird.

Wenn dann die Leistung am Tag X nicht abgerufen werden kann, dann sagen sie: „Hätte ich doch ….“

Wie ist das bei dir?

Wenn ich Athleten oder Eltern frage, ob sie respektive ihre Kinder mental trainieren, ernte ich oft ein müdes Lächeln, gefolgt von: „Nein, nein, das brauchen wir nicht. Es läuft alles bestens und wir haben gerade in neues Material investiert.“

Für das beste Material werden Unsummen von Geld ausgegeben. Selbst bei jungen Athleten, denen das gar nichts nützt. Beim Material ist nur das Beste gut genug. Wenn es jedoch um die persönliche Entwicklung geht, dann sind schon CHF 100.- sehr viel Geld.

Machen wir den Vergleich: Mountainbike CHF 3500.- vs. persönliche Entwicklung CHF 100.-

In diesen Situationen kann ich mir eine Bemerkung nicht verkneifen.

Was ich in solchen Situationen sage und warum du immer genau überlegen solltest, ob du dir neues Equipment wünschst oder vielleicht nicht doch lieber auf einen starken Kopf setzt, erzähle ich dir heute persönlich im Podcast.Klicke dazu einfach auf das Audiofile

Nachfolgend findest du weiterführende Links zu den Themen aus dem Podcast.

Mentales Training

Mentales Training: Funktioniert das Training im Kopf wirklich?

Mentales Training: Besser sein, wenn’s zählt

Stimmungsregulation und Misserfolg

Warum du Misserfolge und Fehler im Wettkampf einfach vergessen kannst

Lerne, Misserfolge zu lieben – mit einer einfachen Erkenntnis

Denkst du noch oder gewinnst du schon?

Selbstwirksamkeit

Was jeder über Selbstwirksamkeit und Weltklasseathleten wissen sollte

Optimaler Leistungszustand

Hast du deinen optimalen Leistungszustand schon einmal erlebt?

Selbstsicherheit und Selbstvertrauen

18 einfache Möglichkeiten, wie du dein Selbstvertrauen stärken kannst

Unbewusste Motive

Das Geheimnis deiner Motive und warum du sie kennen solltest

Unbewusste Motive: Warum sie dir nicht egal sein sollten

Die Entscheidung, ob du am Tag X persönlich und mental stark am Start stehst oder ob du „bibberst“ und auf einen guten Ausgang hoffst, liegt in deiner Hand.

Ich unterstütze ich dich gerne. Kontaktiere mich hier unverbindlich.

Nutze deine Möglichkeiten!

Martin

PS: Ich bin übrigens der Meinung, dass mit dem Unbewussten im Boot und mentaler Stärke alles einfacher geht.

Besser sein, wenn's zählt!
3 bewährte Sport-Mental-Techniken helfen dir dabei